Auf der grünen Wiese vor dem E-Bau, da ist was los!

Auf der grünen Wiese vor dem E-Bau, da ist was los!

Im Sommer wurde dort der Unterstufengottesdienst als Abschluss vor den großen Sommerferien gefeiert und jetzt im Herbst, am 11. November fand hier der Martinsritt statt mit einem echten Pferd.

Doch der Reihe nach:

„Gottesdienst im Grünen am Donnerstag, 22.7.um 13.45 Uhr“ hieß die Einladung zum Thema: „Sonnengesang des Franziskus von Assisi“, alle Klassen der Grundstufe wirkten daran mit.
Nach einem herzlichen Willkommen (Foto Willkommen) unter den schattigen Bäumen, die mit langen farbigen Bändern geschmückt waren, starteten wir mit der Sonnenstrophe: „Für die Sonne wolln wir singen, singt mit uns das Sonnenlied“ (Foto Sonne), dann folgte der Dank an den erfrischenden Wind (Foto Wind), schließlich wurde die Erde besungen, die uns Nahrung schenkt (Fotos Erde 1 und Erde 2), dann erfreuten wir uns am kühlen Wasser, das an diesem heißen Tag richtig gut tat (Foto Wasser).
Schließlich kam noch etwas ganz Besonderes: Der Dank an das Feuer, das uns wärmt und uns als Kochstelle dient (Feuer 1). Frau Schnier hatte eine richtige Feuerschale dabei (Foto Feuer 2) und auch eine Fackel (Foto Feuer 3).
Den Abschluss bildete die Sternenstrophe: „Für die Sterne wolln wir singen. Singt mit uns das Sternenlied. Hoch am Himmel in der Ferne leuchten nachts für uns die Sterne. Gott will, dass es so geschieht. Gab die Sterne uns als Brüder.“ (Foto Sternenhimmel). Wir versammelten uns alle unter dem riesengroßen Sternentuch und fühlten uns geborgen.
So gestärkt und gesegnet: „Und bis wir uns wiedersehn und bis wir uns wiedersehn, möge Gott seine schützende Hand über dir halten,“ verabschiedeten wir uns und dankten den Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, die sich alle sehr aktiv an diesem Mitmach-Gottesdienst beteiligt hatten.

In den Sommerferien war Ruhe auf der grünen Wiese, doch gleich nach den Herbstferien versammelten sich dort wieder alle elf Klassen der Grundstufe mit ihren bunten Laternen und warteten gespannt auf den Sankt Martin, der genau am 11.11. zu uns kommen wollte (Foto Sankt Martin 1).

Und tatsächlich, ein großes schwarzes Pferd mit einem Reiter, Helm, Schwert und rotem Mantel erschien auf unserer Wiese. Es war Herr Hörer, der schon viele Jahre zuvor uns mit seiner Rolle als Sankt Martin erfreut hatte. Wie in unserem Sankt Martins Lied, hielt er sein Pferd vor dem armen frierenden Bettler (gespielt von Marija aus der 4b) an und hatte Mitleid (Foto Sankt Martin 2). Sankt Martin nahm sein Schwert und teilte seinen warmen Mantel. Die Hälfte gab er dem frierenden Bettler (Foto Sankt Martin 3). Dieser war sehr dankbar und hüllte sich in die warme Mantelhälfte, während Sankt Martin eilend davonritt (Foto Sankt Martin 4).
Dann begann der Laternenumzug hinter Sankt Martin und seinem Pferd, viele Laternenlieder erklangen. Schließlich stand das Pferd still und durfte sich an Karotten laben. Währenddessen konnten alle mutigen Kinder, und es gab viele davon, das Pferd streicheln – eine schöne Erfahrung.
Kalt war es draußen und deshalb tat es gut, dass alle Kinder in ihren Klassenzimmern noch heißen Teepunsch bekamen und die eine oder andere Leckerei.

Die Religionslehrerinnen der Grundstufe

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